Lermontov über mich
„Wo Meer und Himmel sich vereinen, Erglänzt ein Segel, weiß und weit – Was trieb es aus dem Land der Seinen? Was sucht es in der Einsamkeit? Es pfeift der Wind. Die Wellen drohen. Es knarrt der Mast. Das Segel...
Weiterlesenvon Marina Weisband | Okt. 16, 2008 | Lyrik | 1 |
„Wo Meer und Himmel sich vereinen, Erglänzt ein Segel, weiß und weit – Was trieb es aus dem Land der Seinen? Was sucht es in der Einsamkeit? Es pfeift der Wind. Die Wellen drohen. Es knarrt der Mast. Das Segel...
Weiterlesenvon Marina Weisband | Okt. 14, 2008 | Tagebuch | 2 |
Ich werde in der nächsten Zeit nicht viel schreiben oder zeichnen können. Der Grund dafür ist simpel: Bei so einer kleinen Art Rauferei ist meine Faust irgendwie unglücklich auf jemandes Jochbein aufgekommen und seitdem büße ich...
Weiterlesenvon Marina Weisband | Okt. 7, 2008 | Lyrik | 2 |
Es war schon Abend, dunkel, kalt; da klopfte es noch an die Tür. „Eine solche feine Dame! Wollen Sie etwa zu mir?“ „Bin nur ein komisches Geschöpf, das nichts erkennt und sich nun wundert.“ „Sie...
Weiterlesenvon Marina Weisband | Apr. 7, 2008 | Lyrik | 3 |
„Du gehst vorbei, mir ähnlich, Augen, die nach unten sehen. Ich senkte sie genauso! Fremder, bleib doch stehen! Lies – wenn du gepflückt Den Strauß aus Arnika – Dass man mich Marina nannte Und wie alt ich war....
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